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Meditation mit den Gralstafeln von Chartres  2

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Selbstversuch

Chartres-Tafeln

Starten sie am besten einen Selbstversuch mit obiger Abbildung. Es geht dabei um einen natürlichen Vorgang, weil das Sehzentrum im Gehirn stets versucht, aus den Informationen, die ihm die beiden Augen liefern, ein stimmiges Bild zusammenzusetzen. Dadurch entsteht unsere Fähigkeit, stereoskopisch, also dreidimensional, zu sehen. Eine größere Tafel gibt es hier: Große GralsTafeln von Chartres

Die linke Tafelreihe wird beim Kreuzblick hauptsächlich mit dem rechten Auge gesehen, das mit der linken Gehirnhälfte verbunden ist. Entsprechend gelangt das Bild der rechten Tafelreihe über das linke Auge in die rechte Gehirnhälfte. Da die Farbinformationen von rechts und links nicht übereinstimmen, springt das dreidimensionale Bild zu Anfang zwischen den Farben Rot und Blau hin und her, bis man schließlich nach einiger Zeit den Mischton Grau-Violett sieht. Das Bild kommt zur Ruhe. Und die beiden Gehirnhälften kommen in einen Zustand der Synchronisation, der in diesem Fall durch ein optisches Training ausgelöst wurde. Akustisch ist das ebenso möglich mit Frequenzen (siehe Brainwave-Musik).

Schauen sie also auf das Bild der Gralstafeln in etwa 40 cm Entfernung und versuchen Sie dann, in einen Blick zu kommen, bei dem das linke Auge die rechte Tafelreihe anschaut, das rechte Auge entsprechend das linke Teilbild. Die Blickrichtungen beider Augen überkreuzen sich also vor dem Bild. Wenn es nicht gleich gelingt, kann man dadurch nachhelfen, daß man einen Zeigefinger auf halber Entfernung vor die Tafeln hält, dann erst auf die Tafeln schaut und danach auf die Zeigefingerspitze scharfstellt. Wenn man dann gleichzeitig mit dieser Scharfstellung der Zeigefingerspitze wieder "weich" zurück auf die Tafeln blickt, kommt es am ehesten zu einer Verdoppelung der beiden Tafelreihen.

Die nächste Aufgabe ist es nun, durch leichte Verstellung der Augen diese verdoppelten Teilbilder in der Mitte zur Deckung zu bringen, diesen dafür notwendigen Impuls muss man irgendwie intuitiv erspüren. Am ehesten gelingt es, wenn Sie Ihren Zeigefinger vor der Tafel langsam vor- und zurückbewegen und dabei mit den Augen mitwandern, so lange, bis die Teilbilder sich vollständig überlagern und die Farbe Grau-Violett entsteht.

Mit der Zeit geht es dann auch ohne die Hilfe des Zeigefingers und die in der Mitte entstehende dritte Symbolreihe scheint auf geheimnisvolle Weise schwebend aus der Bildebene herauszutreten.

Hier ein Feedback zur Meditation mit den Chartres-Tafeln im Esoterikforum: "Also, mal ein kleiner Bericht, falls hier Interessierte mitlesen: Ich empfehle diese Meditationstechnik jeder Person, die Konzentrationsschwierigkeiten hat. Denn schon die einmalige intensive Meditation mit den Tafeln bringt mir persönlich einen Schub an Klarheit und Fokus auf die zu fokussierende Tat. Und je öfter man das macht, umso mehr Konzentration erreicht man, innere Ausgeglichenheit und ich möchte fast sagen eine gewisse Erdung. Ich hatte nach dem ersten Mal einen so wunderbaren Traum, der mir etwas deutete, das ich wochenlang hinterfragt hatte. Was an meiner Situation falsch ist. Ich hatte null Durchblick. Und dank www.traumdeuter.ch (sehr zu empfehlen) konnte ich mir den Traum und damit meine Situation soweit deuten, dass meine Intuition den Rest bescherte! Probiert es ruhig mal aus. Und bitte, schaltet alle unnötigen elektrischen Geräte aus, wenn möglich zieht am besten die Stecker. Da eure inneren Energien frei fließen sollen und nicht durch E-Smog gestört werden sollten. Noch besser: Druckt euch die Tafeln aus und geht in die Natur. Ihr wisst ja alle, dass man dort noch die besten Ergebnisse erzielen kann! Liebe und lichte Grüße,  Sammee." (Aus dem Esoterik-Forum)    Weiterlesen...

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