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CD Mantra Om Namah Shivaya

mc-shiva-mantra-cd.190Das Mantra Om Namah Shivaya, neu eingespielt und gesungen (traditionelle Melodie) mit einer dynamischen und zwei meditativen Fassungen (59 Minuten). Das "Lied der Seele" versetzt den Körper in heilsame, entspannende, harmonisierende und kraftspendende Vibrationen, führt zum inneren Frieden und bereitet den Weg zur Selbstverwirklichung. Om Namah Shivaya ist die Anrufung Gottes als Zerstörer aller Hindernisse auf dem Weg zum Wahren Selbst! Eine weitere Bedeutung: "Herr, Dein Wille geschehe" - siehe CD-Meditation SURRENDER. Zum Mitsingen, zur Vorbereitung und Einstimmung auf die Meditation, als Begleitmusik für sanfte Körperarbeit usw.
Die CD enthält drei Tracks: 1) OM NAMAH SHIVAYA meditativ 1  17:51, 2) OM NAMAH SHIVAYA dynamisch  23:22, 3) OM NAMAH SHIVAYA meditativ 2  17:48. Demo
Es gibt ja verschiedene Versionen dieses Mantra auf CD oder im Internet, ich habe aber immer wieder einmal das Feedback erhalten, dass unsere Variante "die schönste" sein soll. Zitat: "Auf diese CD freue ich mich sehr! Es gibt ja so viele Versionen dieses Mantras und bei dieser Hörprobe ging mir sofort das Herz auf" (E. - M. H). Bitte einfach selbst recherchieren!  >Zur CD-Bestellung | Download Bestell-Katalog (pdf)

Übungsweisen beim Mantra-Chanten:
1) NUR HÖREN: Man kann die Mantras nur hören, durch das innere automatische Mitschwingen entfalten sie auch da ihre Wirkung
2) CHANTEN (Tönen, Singen) des Mantras, verschiedene Formen
a) "nebenbei": die Mantra-CD läuft und man singt dauernd oder gelegentlich mit, auch während man anderen Tätigkeiten (z.B. Aufräumen nachgeht) – das ist völlig in Ordnung, wenn man keine Zeit für separate Meditation hat!
b) meditativ – die eigentliche Anwendung. Sitz in Meditationshaltung, Augen geschlossen oder halbgeschlossen. Man tönt das Mantra zur CD, ganz gesammelt und versucht, immer mehr im Vorgang des Singens "aufzugehen", bis da kein Ich mehr da ist, das singt, nur das SINGEN, das wäre die Einswerdung mit dem Mantra.
Infos zur Sitzhaltung: Der volle oder halbe Lotos-Sitz wäre zum Meditieren ideal, ist aber für viele im Westen nicht möglich. Man behilft sich dann damit, daß man auf den Fersen oder einem Bänkchen sitzt. Wenn auch das nicht geht, kann man einen Stuhl nehmen. Man sitzt dann möglichst gerade, aber nicht steif, das Kinn leicht angezogen, zur Wand gekehrt, wenn man alleine meditiert. Die Augen hält man etwa zu einem Drittel offen, der Blick ruht in etwa einem Meter Entfernung auf dem Boden, ohne allerdings dort einen Punkt zu fixieren. Das Üben mit leicht geöffneten Augen erleichtert die Übertragung der meditativen Sammlung in den Alltag, in dem man ja auch nicht mit geschlossenen Augen herumläuft. Man kann aber natürlich auch mit geschlossenen Augen sitzen, wenn das angenehmer und entspannender ist. Die Hände können locker auf den beiden Knien ruhen oder aber schalenartig ineinander gelegt werden: Man hält die rechte Hand leicht gewölbt mit der Handfläche nach oben vor den Körper und legt die linke Hand von oben so darauf, daß sich die beiden Daumen leicht berühren. Über die Sitzweisen kann man sich ausführlicher in der Literatur informieren, etwa im Abschnitt "Körperhaltungen" des Buches von Philip Kapleau: "DIE DREI PFEILER DES ZEN", ein Klassiker der Zen-Literatur.

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