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Der Tigerbericht

übermittelt und erläutert von Shunryu Suzuki Roshi, aufgeschrieben und erzählt von Dietrich Wild. Mit Musik gestaltet von Al Gromer Khan. Sprecher: Dietrich Wild.

Tiger-CDDer Autor war Schüler bei Suzuki Roshi und er hat auch die Reise durch die Wüste persönlich erlebt und aus beidem heraus den Tigerbericht geschaffen: Eine faszinierende Phantasiereise in die Wüste zur Begegnung mit dem "geheimnisvollen Fremden" am Brunnen (einem Zenmeister, Shunryu Suzuki Roshi), der vom Tiger berichtet und uns so das Wahre Selbst in seinem lebendigen Ausdruck nahe bringt. Wenn wir nur richtig der unterirdischen Quelle lauschen, selbst zum Tiger werden! "Wenn Du vollkommen still wirst, hörst du alles". Der Sheema-Verlag hat den Tigerbericht nun neu herausgebracht in zwei Versionen: Tigerbericht Doppel-CD. (Preis Euro 19,80) Tigerbericht Doppel-CD mit dem vollständigen Text als Buch (Preis 29,70 Euro). Das Buch ist separat nicht erhältlich. Beide Versionen sind  versandkostenfrei  über Amazon bestellbar. Die  CD 2 enthält als Bonustrack die Tigerbericht-Suite von Al Gromer Khan.  Tigerbericht Hörprobe:

Shunryu Suzuki-Roshi, geb. 1904 in Shoganji, einem ländlich-armen buddhistischen Tempel bei Tokio, ging im Alter von 55 Jahren mit seiner Familie nach Kalifornien, wo sich rasch Schüler aus aller Welt im Zen-Center von San Francisco um ihn scharten. Er starb am 4. Dezember 1971.
Dietrich Wild, geb. 1942, lernt von Shunryu Suzuki-Roshi seit 1976 und schrieb, nach mehreren Aufenthalten in der Abgeschiedenheit des Sinai, im Winter 1985/86 den TIGERBERICHT nieder.
Al Gromer Khan, geb. 1946, wurde in die Imdad Khani-Gharana, die legendäre Dynastie von Sitarspielern aufgenommen, die bis ins Indien der Moguln zurück reicht. Seinen eigenen Stil hat er aus der Tradition von Ustad Vilayat Khan entwickelt. Er ist der Schöpfer der kontemplativen Paisley Music.

Coverbild: Buddhistischer Patriarch und Tiger / vermutliche Kopie des 13. Jh. nach Shih K`o, 10. Jh., Nationalmuseum Tokio / in: Mario Bussagli Chinesische Malerei, Schuler, München 1975