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Elisabeth Haich - Einweihung - Initiation

Seit uralten Zeiten wachen die "Großen Eingeweihten" über das geistige Wissen der Menschheit. Nur weniges ist aus den verborgenen Tempeln und den Mysterienschulen des Altertums jemals bekannt geworden. Die großen Meister und ihre eingeweihten Schüler starben eher, als dass sie ihr Wissen verrieten.  Kurse Einweihung-Yoga-Meditation in München   Einweihung-Zusammenfassung
Elisabeth HaichErst in unserer Zeit, am bevorstehenden Beginn einer neuen Epoche, durfte der Schleier gelüftet werden. Erstmals wird in der "Einweihung", dem unsterblichen Meisterwerk von Elisabeth Haich, enthüllt, was sich wirklich im Inneren der Großen Pyramide ereignete. Ihre in Romanform erzählten, aber authentischen, Erkenntnisse gehen weit über die oft als große Neuigkeiten in den Medien angekündigten wissenschaftlichen Spekulationen über die Pyramiden und was in ihnen geschah, hinaus! Auf eindringlichste und einzigartige Weise wird im Buch geschildert, wie  in der Einweihung die Begrenzungen von Zeit und Raum fallen – was Vergangenheit war, wird Gegenwart, und was Gegenwart ist, bleibt untrennbar von der Vergangenheit. Ein Weisheitsbuch, das auf einzigartige Weise lange verborgene Geheimnisse enthüllt und die unvergänglichen Gesetzmäßigkeiten des geistigen Weges offenbart. Ein mystisch-biographischer Roman, der die spirituellen Fragen unserer Zeit beantworten kann und eine neue Sicht des Lebens ermöglicht. Selbst für Neulinge spiritueller Literatur leicht verständliche Ausführungen mit vielen beeindruckenden Bildern dieses überkonfessionellen Standardwerkes. Neu erschienen im Aquamarin-Verlag. Nun auch als kindle-ebook erhältlich. Foto: Elisabeth Haich in der Zeit, als sie die Einweihung schrieb!

Leserstimmen - aus dem Internet zusammengetragen

Bewertung: - ergreifend, eindrucksvoll, spannend und - realistisch. Das Buch hat mich förmlich mitgenommen in seine Welt. Ich habe selten eine derartig umfangreiche, vielfältige Themen der Esoterik betrachtende Abhandlung gelesen. Es gab keine MEinweihung nach Elisabeth Haich inute Langeweile, denn der realitätsnahe Erzählstil der Frau Haich fesselte von Anfang bis Ende. Zum Schluss hatte ich ein Gefühl als wäre ich selbst die Hauptdarstellerin gewesen. außerdem war die Geschichte sehr tröstlich,denn sie gab ein logisches Bild all der Vermutungen über frühere Leben, Karma usw. Das Buch hat nicht nur den Titel "die Einweihung", es ist eine Einweihung. Danke!!!
Rezensentin/Rezensent: wantedsl aus München

Einweihung: Einzigartig, tiefgründig und äußerst fesselnd, 9. Juli 2002
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Ich bin auf die "Einweihung" durch die allseits bekannten "Zufälle" gestoßen und muß betonen, daß ich nie vorher ansatzweise Interesse für derartige esoterische Themen entwickelt hatte. Doch irgendwie war es an der zeit und so zog mich Frau Haich erst mühsam doch schon bald sehr tiefgründig und fesselnd in Ihren Bann. Sie hat auf eine ganz ungewöhnliche Weise mein Interesse an der ägyptische Kultur geweckt. Ihre tiefgründige und doch leicht verständliche Erzählweise zieht den Leser in den Bann. Frau Haich hat mit diesem Buch meine Toleranz, meine Sichtweise und vor allem mein Verständnis über das Leben und nicht den Tod immens verschoben und positivst beeinflusst. Leider ist sie damit einzigartig in Ihrer Weise, denn auf meiner Suche nach weiteren Erklärungen zum Thema Einweihung bin ich nie wieder so anspruchsvoll bedient worden. Doch wenigstens die Hoffnung auf andere Gleichgesinnte bleibt. Es ist wie bei ALLEM auf dieser Welt: DIEJENIGEN DIE ES VERSTEHEN SOLLEN, VERSTEHEN ES, DER REST IST NOCH NICHT BEREIT DAFÜR.[..] Bewertung: - Sehr gut

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Auch ich habe mit den Tränen gekämpft, als ich "Einweihung" gelesen habe. Die Geschichte der Autorin hat mir aus der Seele gesprochen. Nicht in der Art, dass ich mich auf jeder Seite in meiner Meinung bestätigt gefühlt habe, sondern viel tiefer: ab dem vierten Kapitel (die drei davor fand ich nicht so spannend) hat mich jede Seite elektrisiert: ich erinnerte mich, dass ich all diese Dinge, über die Frau Haich schreibt, schon einmal erlebt hatte. Elisabeth Haich hat es geschafft, diese zeitlose Wahrheit in Worte zu fassen, indem sie ihre eigenen Erlebnisse beschreibt, heute und vor 5000 Jahren, bis zu dem Punkt, an dem sie ihre höchste Stufe auf ihrem spirituellen Weg nehmen konnte.[..] Ein Muss für alle Menschen, die nach der Wahrheit suchen...

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Es ist das vielschichtigste Buch über die Welt jenseits unserer irdischen Grenzen, das ich jemals gelesen habe. Ich bin sehr glücklich darüber, dass es mir "über den Weg gelaufen" ist. - Wahrscheinlich aber müsste ich es mein ganzes Leben lang immer und immer wieder lesen, damit im Alltag mehr und mehr von diesen wunderbaren, hilfreichen Lehren im Bewusstsein haften bleiben kann. Es gibt für mich nahezu keine Frage, die Elisabeth Haich in "Einweihung" nicht auf ihre Weise und stets nachvollziehbar beantwortet. Darüber hinaus vermittelt das Buch große Toleranz zwischen den verschiedenen Religionen und Kulturen. - Würden, angesichts der aktuellen politischen Weltlage, vor allem die "führenden" Personen auch nur einen Bruchteil von diesen Weisheiten kennen und sie aus ganzem Herzen leben - ich bin sicher, wir hätten eine Welt, die würdig wäre, sich "menschenfreundlich" zu nennen.[..] Dank, für dieses Buch, Elisabeth Haich
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Dieses Buch war so spannend, dass ich immer mit Gänsehaut zu kämpfen hatte, von der ersten bis zur letzten Seite. Jeder der sich mit Esoterik, Karma und Reinkarnation beschäftigt sollte dieses Buch lesen. Man kann es kaum in Worte, sondern nur mit eigenen Gedanken fassen . Elisabeth Haich weilt leider nicht mehr unter uns Menschen, aber sie wird es spüren, ich gebe ihr für dieses Buch 7 Sterne und danke ihr, für das Buch, die EINWEIHUNG.[..]

Faszinierende romanhafte Biographie einer spirituellen Persönlichkeit

"Dieses Buch ist unglaublich faszinierend. Es erzählt in Romanform aus der Ich-Perspektive das Leben der Elisabeth Haich in Ungarn, niedergeschrieben nach ihren mündlichen Erzählungen durch einen ihrer Schüler. Man kann diese Biographie aus Freude an einer an spirituellen Weisheiten reiche Quelle lesen oder aber einfach als einen Science-Fiction-Roman begreifen. Beides ist ungeheuer spannend. Irritierend und fesselnd zugleich beginnt das erste Kapitel, in der das Roman-Ich als Kind mit zwei scheinbar fremden Personen zu tun hat, die sich nach einiger Zeit als die Eltern des Kindes herausstellen. Diese Fremdheit gegenüber den eigenen Eltern und der Welt um das Kind herum und das Gefühl der Einsamkeit und des Nicht-Verstanden-Werdens bleibt auch in der Jugendzeit und im jungen Erwachsenenalter bestehen, unterbrochen von einigen seltsamen Flash-Backs, Träumen und Visionen, die auf ein Vorleben in Ägypten hindeuten. Die junge Frau lernt aber zu ihren Erlebnissen zu schweigen. Der zweite Teil des Romans beginnt mit dem rasanten Einbruch dieses Vorleben in Ägypten in das Bewusstsein der jungen Frau, in welchem ihr Leben als priesterliche Pharaonen-Tochter beschrieben wird, die zugleich die weltlichen Aufgaben als Königinnen-Stellvertreterin ihrer verstorbenen Mutter zu erfüllen hat. Es werden ungeheuer spannende Details über den Bau der Pyramiden und deren Zahlensymbolik, das medizinische Können der Priester im alten Ägypten, über die Bundeslade und den Lebensstab, Techniken zur Meditation, Einzelheiten zur Haltung von Löwen als Wagenzugtiere und Ein- und Ausblicke auf die generelle Entwicklung der Menschheit dargestellt.
Besonders gelungen ist der verknüpfende Sprung in Form der Prüfung zur Priesterschaft der Pharaonentochter und dem noch in der Zukunft liegenden Leben der Elisabeth Haich am Ende des zweiten Weltkriegs. Die Pharaonentochter besteht diese Prüfung. Danach erfüllt sie Aufgaben als Priesterin und als weltliche Stellvertreterin bis zu ihrem Fall, der von Beginn an als drohendes Damoklesschwert über der ganzen Geschichte schwebt. Am Ende des Romans bleibt man sehr nachdenklich zurück, voll von anregenden Einblicken in eine weise Seele, getröstet trotz der eigenen Beschränktheit, und stimuliert zu streben und seinen eigenen Weg zu finden."

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